SV-Lehrer

Frau Özden

E-Mail: oezlem.oezden[at]rsibk[.]de

 

Frau Kleine-Boymann

E-Mail: eva.kleine-boymann[at]rsibk[.]de

Herr Oehmke

E-Mail: lukas.oehmke[at]rsibk[.]de
 

Beratungslehrerinnen

Frau Schmidt

Beratungsgebiete:

- schulische Probleme, z. B. hohe Fehlzeiten, schlechte Noten, Sorge und Orientierungslosigkeit hinsichtlich der Zukunft, Ärger mit Mitschülern oder Lehrern

- private Probleme z. B. Sorgen oder Konflikte in der Familie, Liebeskummer, Sich-schlecht-fühlen, Ängste wie Prüfungsangst, traumatische Erlebnisse, Unterstützung bei der Suche nach Beratungsstellen und/oder Therapieplätzen, Suchtprobleme

- Ersthelferin für psychische Gesundheit

Sprechzeiten: nach Vereinbarung

E-Mail: stefanie.schmidt[at]rsibk[.]de

Frau Bohnen

Berufs- und Studienorientierung für die Höhere Handelsschule
Raum 112a

Sprechzeiten: Dienstag 11:30 Uhr bis 13:00 Uhr, Mittwoch 08:30 Uhr bis 10:00 Uhr

E-Mail: bohnen[at]robert-schmidt-berufskolleg[.]de

Frau Fährmann

Berufs- und Studienorientierung für die Höhere Handelsschule
Raum 112a

Sprechzeiten: Dienstag 10:30 Uhr bis 11:30 Uhr, Freitag 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr

E-Mail: faehrmann@robert-schmidt-berufskolleg.de
 

Frau Schlarp

Berufsberatung für die Berufsfachschule
Inklusionsberatung und Betreuung
Raum 112a

Sprechzeiten: Montag 10:30 Uhr bis 12:30 Uhr

E-Mail: schlarp[at]robert-schmidt-berufskolleg[.]de

Frau Ritters

Inklusionsberatung

Ersthelferin für psychische Gesundheit

individuelle Terminvereinbarung
E-Mail: ritters[at]robert-schmidt-berufskolleg[.]de

Herr Jans

Beratung bei Fragen rund um das Praktikum in der Höheren Handelsschule

Individuelle Terminvereinbarung

Email: jans[at]robert-schmidt-berufskolleg[.]de

Beratung begleitet alle Schüler*innen, Lehrer*innen und Mitarbeiter*innen am Robert-Schmidt-Berufskolleg und unterstützt diese bei der Entwicklung von Perspektiven zum Beispiel für eine Berufsausbildung oder ein Studium. Daneben beraten wir zu inner- und außerschulischen Themenfeldern, wie z. B. Lern- und Konzentrationsstörungen, Schulvermeidung oder bevorstehende Ordnungsmaßnahmen sowie in familiären und persönlichen Fragestellungen und Schwierigkeiten, um einen regelmäßigen und ungestörten Schulbesuch zu ermöglichen.

Die Beratungstätigkeit am Robert-Schmidt-Berufskolleg ist durch folgende Leitgedanken geprägt:

  • Beratungssuchende sind alle Schülerinnen und Schüler und deren Angehörige, Lehrerinnen und Lehrer und alle weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Berufskollegs.
  • Beratung ist vertraulich, verbindlich und verlässlich.
  • Beratung ist freiwillig und stellt ein Angebot für den Beratungssuchenden dar.
  • Beratungssuchende wählen ihre Ansprechpartner*innen frei aus.
  • Beratung stellt die Lösungskompetenz der Beratungssuchenden in den Mittelpunkt und erarbeitet gemeinsam mit diesen einen individuellen Weg.

 

„Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat`s gemacht“

Inklusion ist für viele ein sperriges Wort. Dabei geht es eigentlich um etwas ganz Einfaches: Gemeinsam verschieden sein. Mit Inklusion ermöglichen wir ein Miteinander zwischen Menschen mit und ohne Behinderung. Durch Inklusion schaffen wir Begegnungen auf Augenhöhe und spannende Möglichkeiten, um voneinander und miteinander zu lernen.

Individuelle Förderung und Forderung

Wir möchten, dass jede Schülerin und jeder Schüler in seiner Besonderheit erkannt und geachtet, gefördert und gefordert wird und damit die Möglichkeit erhält, alle seine Leistungsfähigkeiten in optimaler Weise zu entwickeln. Jeder Schülerin und jedem Schüler soll der Übergang von Schule zu Beruf durch ein gezieltes Lernangebot erleichtert und ermöglicht werden. Neben der Ausbildungsreife sollen sie, durch schulische Lern- und Entwicklungsangebote zu lebenslangem Lernen befähigt werden, um ihre Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt zu stärken. Auf diese Weise soll die Unabhängigkeit von der sozialen Herkunft, der Vorbildung, der persönlichen Benachteiligung gewährleistet werden, um eine wirkliche Chancengerechtigkeit zu ermöglichen. Die Verantwortung hierfür soll von einem Netzwerk aus Schülerinnen und Schülern, der Lehrkräfte und der Schulleitung, der Eltern sowie den sozialen Trägern und Ausbildungsunternehmen getragen werden.

Pädagogische Ziele am RSIBK

Inklusion ist speziell an Berufskollegs ein relativ neues und immer umfangreicheres Thema.  Dies ist insbesondere der vielseitigen Schülerschaft und der umfangreichen An- und Abschlussmöglichkeiten geschuldet. Daher fordert die Inklusion am Berufskolleg zu einer grundlegenden Betrachtung in der gesellschaftlichen Gestaltung von Ausbildung und Arbeit auf. Unser Berufskolleg ist aufgefordert, in einem bestehenden Rahmen zu agieren um ein gemeinsames Lernen für Schülerinnen und Schüler mit pädagogischen Förderbedarf und einen erfolgreichen Übergang von einer inklusiven Schule zu einem Leben in einer inklusiven Berufs- und Arbeitswelt zu gestalten.  Dieser geht systematisch lediglich über das BK in Kooperation mit den dualen Partnern.

Zuständigkeit am RSIBK:

Die Schulleitung

Hauptaufgaben der Inklusionsbeauftragten:

  • Eine sachgerechte Beratung inklusiver Schüler und Schülerinnen und deren Erziehungsberechtigten im laufenden Schuljahr und im kommenden Anmeldezeitraum.
  • Organisation von Fahrdiensten, personeller Unterstützung, Berufsberatung (REHA-Beratung), Behördenhilfe etc.
  • Aufbau eines Netzwerkes mit Ansprechpartnern (zuständige Institutionen bzw. Stellen) zur Kooperation und entsprechender Unterstützung der Förderung unserer Lernenden. Enger Austausch mit der Bezirksregierung Düsseldorf.
  • Anfertigung des AO-SF-Verfahrens durch Genehmigung durch die Bezirksregierung Düsseldorf
  • Anfertigung von Nachteilausgleichen (NTA) zu Genehmigungen durch die Schulleitung
  • Berufsabschlussprüfung in den Fachklassen des Dualen Systems nach BBiG und HwO. Dies fällt nicht in die Zuständigkeit eines Berufskollegs (§ 65 BBiG oder § 42 HwO). Hier muss ein Antrag an die zuständige Kammer (IHK / HWK) gestellt werden mit der Bescheinigung über gewährten NTA durch das Berufskolleg. In der Regel sind dies Veränderungen der äußeren Bedingungen (zeitlich, technisch, räumlich, personell): Abgestimmte Präsentation von Aufgaben und Ergebnissen, Einsatz technischer, elektronischer oder sonstiger apparativer Hilfe, Personelle Unterstützung, Unterstützung durch Verständnishilfen, Unterrichtsorganisatorische Veränderungen, Veränderung der Arbeitsplatzorganisation, Veränderung der räumlichen Voraussetzungen, Anpassungen beim Prüfungssetting in Sprechprüfungen, evtl. Anpassung von Aufgabenstellungen bei Autismus-Spektrum-Störungen, Möglichkeit einer Zeitzugabe bei schwerer, nicht therapierbarer LRS bei gleichzeitiger Beachtung von § 8 Abs. 3 APO-BK, Erster Teil (Berücksichtigung von Verstößen gegen die sprachliche Richtigkeit in allen Fächern)
  • Teilnahme sowie Beratungsgespräche an den Anmeldungen am RSBK mit inklusiven und ehemals inklusiven Schülern und Schülerinnen. Enger Kontakt zu den ehemaligen Förderschulen der zukünftigen Schüler und Schülerinnen -  Übergangsverfahren.
  • Die Inklusionsbeauftragte stellen Kontakte zu Förderlehrern/innen her, die das Klassenteam beraten. Es gibt für jeden Förderschwerpunkt Berufskollegs in der Umgebung und eine entsprechende Adressenliste.
  • Die Inklusionsbeauftragte unterstützen die Bildungsgangleitungen bei der Planung und Zusammensetzung geeigneter Klassenteams. In jedem Bildungsgang könnte außerdem ein Verantwortlicher ggf. mit Unterstützung einer weiteren Person die Inklusionsbeauftragte unterstützen.
  • Beratung der Klassenlehrer und Fachlehrer bei inklusiven Fällen und enger Austausch mit der Fortbildungsbeauftragten bei Bedarf.
  • Teilnahme am multiprofessionellen Team (MPT) zusammengesetzt aus z. B. Beratungslehrern, Schulsozialarbeiter/-in (Sonderpädagoge/-in), Beratungslehrer/in, Schulleitung, erweiterte Schulleitung.
  • Die Inklusionsbeauftragte erörtern im MPT die aktuellen Fälle der inkludierten Schülerinnen und Schüler.
  • Erstellung einer Statistik zum Schuljahr über Fälle von benachteiligten Schülern und Schülerinnen sowie Erstellung einer Liste mit besonderen Fällen für das Sekretariat.
  • Eine jährliche Evaluation

 

Schulsozialarbeit

Schulsozialarbeit ist ein fester Bestandteil des Schullebens am Robert-Schmidt-Berufskolleg.

Die Angebote richten sich an

  • Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs
  • Eltern, Lehrerinnen und Lehrer
  • Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner in Ausbildungsbetrieben

Unterstützung kann in Anspruch genommen werden bei

  • persönlichen,
  • schulischen,
  • familiären,
  • gesundheitlichen und
  • psychischen Belastungen.

Die Beratung erfolgt freiwillig und in einem geschützten Rahmen.
Gemeinsam werden individuelle Lösungen erarbeitet.

Weitere Angebote

Abgestimmt auf die aktuelle Lebenswelt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen bietet Schulsozialarbeit präventive Projekte an.
Der interkulturelle Austausch wird unter anderem gefördert durch den regelmäßigen „Mädchentreff“.

Frau Tusch

Diplom-Sozialpädagogin

Schülerberatung für alle Bildungsgänge
Beratungsschwerpunkte:
Internationale Förderklassen und Ausbildungsvorbereitung
Multiprofessionelles Team
Raum: 132 (Zugang über Raum 130)
+49 (0)201 88-79484
E-Mail: tusch[at]robert-schmidt-berufskolleg[.]de

Frau Tubay

BA-Sozialpädagogik

Schülerberatung für alle Bildungsgänge
Raum: 129 (Zugang über Raum 130)
+49 (0)201 88 79 491
E-Mail: tubay[at])robert-schmidt-berufskolleg[.]de


Bürozeiten:
Mo - Do 9:00 bis 14:00 Uhr
Fr 9:00 bis 13:00 Uhr
und nach Vereinbarung

Jugendberufshilfe

Die SchulsozialarbeiterInnen der Jugendberufshilfe Essen gGmbH beraten die SchülerInnen der Internationalen Förderklassen und der Ausbildungsvorbereitungsklasse. Die Beratung umfasst schulische, persönliche, psychosoziale, familiäre, gesundheitliche und sonstige Angelegenheiten. Das Angebot ist freiwillig, kostenlos und unterliegt der Schweigepflicht.