Automobilkaufleute
Der Ausbildungsberuf
Der Beruf der Automobilkauffrau, des Automobilkaufmanns ist inhaltlich eng an den spezifischen Bedürfnissen des Kfz-Gewerbes ausgerichtet. Demzufolge ist es wenig verwunderlich, dass unsere angehenden Automobilkaufleute ausnahmslos in Autohäusern, Servicebetrieben oder Niederlassungen der Kfz-Hersteller bzw. Motorrad- und Nutzfahrzeughersteller beschäftigt sind, wo sie in den Geschäftsfeldern Neu- und Gebrauchtfahrzeugverkauf, technischer Kundendienst, Ersatzteillager, Finanzdienstleistungen und Marketing ausgebildet werden.
Automobilkaufleute arbeiten stark kundenorientiert. Dabei sind ihre Kommunikationsfähigkeit und ihre Sozialkompetenz von besonderer Bedeutung, wie auch ihre technischen Kenntnisse über Reparaturabläufe und Produktneu- bzw. Produktweiterentwicklungen auf dem Kfz-Markt, denn nur ein rundum kompetenter Berater kann seine Kunden mit den angebotenen Leistungen zufrieden stellen und zum Erfolg der weitestgehend mittelständigen, regional operierenden Betriebe beitragen.
Im Zusammenhang mit der Vor- und Nachbereitung und dem Verkauf von Produkten und Serviceleistungen vermitteln Automobilkaufleute auch den Verkauf von Garantie-, Finanzierungs-, Leasing- und Versicherungsleistungen, was eine große Fachkompetenz und ausgeprägte Verantwortlichkeit verlangt. Auch hier muss der "Spagat" zwischen Umsatzsteigerung und Kundenzufriedenheit bzw. langfristiger Kundenbindung durch sensibles kundenorientiertes Auftreten gelingen.
Die Ausbildung zur Automobilkauffrau, zum Automobilkaufmann dauert in der Regel 3 Jahre und kann bei Vorliegen besonderer Leistungen auf 2,5 bzw. 2 Jahre verkürzt werden. Für weitere Fragen zum Ausbildungsvertrag verweisen wir auf die Zuständigkeit der Industrie- und Handelskammer zu Essen, bzw. der Handwerkskammer Düsseldorf.
Ausführliche Informationen über Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Kfz-Gewerbe halten die Internetseite der Bundesagentur für Arbeit und die des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes bereit. Das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe stellt darüber hinaus auch interessante Broschüren als Download zur Verfügung. Studierwillige Interessenten können sich zusätzlich bei der Bundesfachschule für Betriebswirtschaft im Kraftfahrzeuggewerbe und bei der Universität Duisburg-Essen informieren.
Gemeinsame Zielsetzung
Unser aller Auftrag ist es, unsere Schülerinnen und Schülern bei der Entwicklung einer breiten beruflichen Handlungskompetenz möglichst vielfältig zu unterstützen. In modernem, branchen-orientiertem Unterricht sollen sie befähigt werden
selbstständig analytisch zu denken,
Eigeninitiative und Verantwortungsbewusstsein zu zeigen,
qualitätsbewusst und kundenbezogen zu handeln,
rechtssicher zu handeln,
Arbeitsabläufe zu organisieren,
im Team zu kommunizieren und zu kooperieren und
die technischen, informationstechnologischen, und organisatorischen Mittel und Medien zu nutzen.
Zum Erreichen dieser Zielsetzung bedarf es einer engen Kooperation aller an der Ausbildung Beteiligten. Nur die gemeinsame Arbeit von Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern und den in den jeweiligen Ausbildungsbetrieben für die Ausbildung Verantwortlichen ermöglicht eine optimale Ausbildung.
Lernort Schule
Der Zeitrahmen
Im Rahmen ihrer dreijährigen Ausbildung besuchen alle Auszubildenden an zwei Wochentagen in der Unter- und Mittelstufe und an einem Tag in der Oberstufe ihre Ausbildungsschule, das Robert-Schmidt-Berufskolleg.
Der kaufmännischer Unterricht
Der kaufmännische Unterricht gliedert sich in verschiedene Lernfelder, in denen unsere Schülerinnen und Schüler eng an der Praxis orientiert die Arbeitsprozesse in den einzelnen Abteilungen eines Autohauses kennen lernen und sich die dafür relevanten Fachinhalte in verschiedenen Aktions- und Sozialformen erarbeiten.
Der technischer Unterricht
Um unseren Schülerinnen und Schülern die erforderlichen technischen Kenntnisse über Motor, Kraftübertragung, Fahrwerk/Bremsanlage, Elektrik/Elektronik und Karosserie kompetent vermitteln zu können, besuchen sie im ersten Ausbildungsjahr für zwei Unterrichtsstunden das Berufskolleg Mitte an der Schwanenkampstraße in Essen, das mit uns in der Ausbildung kooperiert.
Unsere Schülerinnen und Schüler erhalten hier die Gelegenheit, das Gelernte handlungsorientiert umzusetzen, indem sie z.B. einen Motor in seine Bauteile zerlegen oder kleinere Service- oder Reparaturprozesse an Modellen durchlaufen. Gleichermaßen erwerben sie Kompetenzen, die es ihnen ermöglichen, Kundenberatungsgespräche im Service und im Fahrzeugverkauf fachkompetent durchzuführen.
Erstes Ausbildungsjahr
Wirtschafts- und Sozialprozesse | Kernprozesse in der Automobilwirtschaft | Kaufmännische Unterstützungsprozesse | Politik | Deutsch |
LF 1: Den Betrieb präsentieren und die betriebliche Zusammenarbeit mitgestalten | LF 3: | LF 2: Bestände und Erfolgsvorgänge erfassen und den Jahresabschluss durchführen | Das Ausbildungsverhältnis Der Arbeitsvertrag und betriebliche Mitbestimmung | Kommunikation im Autohaus |
Zweites Ausbildungsjahr
Wirtschafts- und Sozialprozesse | Kernprozesse in der Automobilwirtschaft | Kaufmännische Unterstützungsprozesse |
LF 9: | LF 5: LF 6: LF 7: | LF 8: |
Drittes Ausbildungsjahr
Wirtschafts- und Sozialprozesse | Kernprozesse in der Automobilwirtschaft | Kaufmännische Unterstützungsprozesse |
LF 11 | LF 12: | LF 10: |
Im Rahmen der Qualitätssicherung überprüft die Bildungsgangkonferenz in Zusammenarbeit mit den Ausbildungsbetrieben und unter Beteiligung der Schülerinnen und Schüler regelmäßig die Praktikabílität dieses Zeitrahmens und passt ihn gegebenenfalls im Rahmen ihrer didaktischen Jahresplanung an. Dabei wird auch eine zeitliche Abstimmung aller Fächer vorgenommen, um Synergieeffekte zu nutzen und um in entsprechenden fächerübergreifenden Lernsituationen die Fächer Deutsch, Politik und Religion (berufsübergreifender Bereich) berufsbezogen zu integrieren.
Eingeführte Lehrbücher
| Autoren | Titel | Verlag |
Büsch, Kost, Piek | Automobilkaufleute - Neubearbeitung Band 1: Lernfelder 1-4 Schülerbuch ISBN 978-3-06-451282-5 | Cornelsen | |
Automobilkaufleute - Neubearbeitung Band 1: Lernfelder 1-4 Arbeitsbuch mit engl. Lernsituationen ISBN 978-3-06-451284-9 |
Cornelsen | ||
Büsch, Döhler, Drackert, Kost, Piek | Automobilkaufleute - Neubearbeitung Band 2: Lernfelder 5-8 Fachkunde Schülerbuch ISBN 978-3-06-451287-0 | Cornelsen
| |
Büsch, Kost, Piek | Automobilkaufleute - Neubearbeitung Band 3: Lernfelder 9-12 Fachkunde Schülerbuch ISBN 978-3-06-451292-4 | Cornelsen | |
Kfz-Technik | Kruse | Automobiltechnik kompakt
ISBN 3-14-222515-9 | Westermann |
Unsere Schülerinnen und Schüler müssen das Arbeitsbuch Band 1 für die Arbeit im Unterricht eigenständig beschaffen. Die Lehrwerke dienen als wertvolle Informationsquelle auch für die Vorbereitung auf schriftliche Arbeiten und auf die gestreckte Abschlussprüfung der IHK.
Fachzeitschriften
Die im Bildungsgang unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrern empfehlen die Lektüre folgender Fachzeitschriften wie auch den Besuch der jeweiligen Homepage der herausgebenden Verlage:
Titel |
| Internet-Adresse |
autokaufmann | Offizielles ZDK-Ausbildungsjournal für Automobilkaufleute |
|
Autohaus | Zeitschrift für Autohausmanagement | |
kfz–betrieb | Wochenjournal für Handel und Service |
|
Automobilwoche | Branchen und Wirtschaftszeitung | |
auto, motor und sport | Branchenintern allgemein anerkannte Informationen zu Fahrzeugen, Service, Fahrzeugtechnik, Motorsport |
Lernort Betrieb
Die klassischen Ausbildungsbetriebe sind die im Kammerbezirk Essen, Mülheim und Oberhausen ansässigen Vertragshändler der Herstellermarken. Daneben gibt es auch ein paar freie Händler, die einen Ausbildungsplatz zur Automobilkaufrau/zum Automobilkaufmann anbieten.
Die betrieblichen Aufgaben nach der Ausbildungsordnung der Kammern umfassen folgende Arbeitsbereiche:
Betriebsorganisation, Personalwirtschaft, Sicherheit am Arbeitsplatz
bürowirtschaftliche Abläufe, Auftragsannahme und -bearbeitung, Datenschutz
Buchhaltung, Kostenrechnung, Kalkulation
Disposition, Beschaffung, Vertrieb, Marketing, Lagerwirtschaft
Kundendienst, Teile und Zubehör
Flottenmanagement, Fahrzeugvermietung
Daher ist für den Auszubildenden ein offenes, zugängliches Wesen und die Bereitschaft zu kundenorientiertem Verhalten besonders wichtig. Daneben sind sichere mathematische Grundkenntnisse hilfreich.
Die betriebliche Ausbildung umfasst in der Regel drei Jahre, bei Vorliegen besonderer Voraussetzungen kann die Ausbildungszeit in Einvernehmen mit dem Betrieb verkürzt werden.
Prüfungen und Abschlüsse
IHK Prüfungen
Die Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf "Automobilkaufmann/-frau" ist seit dem Jahr 2017 eine gestreckte Abschlussprüfung. Das heißt, dass die Schülerinnen und Schüler bereits in der Mitte des zweiten Ausbildungsjahres den ersten Teil der Abschlussprüfung schriftlich ablegen. Dieser erste Teil geht mit 20 % in das Gesamtergebnis ein. Am Ende der 3-jährigen Ausbildungszeit erfolgt für alle Auszubildenden der zweite Teil der Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer bzw. Handwerkskammer. Hier sind noch einmal drei schriftliche und eine mündliche Prüfung abzulegen. Die schriftlichenPrüfungen sind Zentralprüfungen, d. h. sie finden im Mai und im November eines jeden Jahres bundesweit einheitlich statt. Mit Bestehen der Abschlussprüfung erhalten die Auszubildenden ein Abschlusszeugnis durch die jeweilige Kammer, das die erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung bescheinigt (Berufsabschluss).
Zuständig für die Ausrichtung der Zwischenprüfung und der Berufsabschlussprüfung unserer Schülerinnen und Schüler ist üblicherweise die Industrie- und Handelskammer zu Essen, Am Waldthausenpark 2, 45127 Essen.
In einigen wenigen Fällen allerdings, in denen ein Ausbildungsbetrieb einen Werkstattbetrieb unterhält, der nicht Nebenbetrieb zum Fahrzeug-Handelsbetrieb ist und die Eintragung der Ausbildungsverhältnisse bei der Handwerkskammer zu Düsseldorf vorgenommen wurde, ist die Handwerkskammer Düsseldorf, Georg-Schulhoff-Platz 1, 40221 Düsseldorf, Ausrichter der Prüfungen.
Unabhängig vom Bestehen der Berufsabschlussprüfung (Kammer-Prüfung) erhalten alle Schülerinnen und Schüler, die die Berufsschule besuchen, am Ende des dritten Schul-/Ausbildungsjahres ein Berufsschulabschlusszeugnis, wenn ihre schulischen Leistungen den Anforderungen entsprechen, d. h. in allen Fächern mindestens "ausreichend" oder nur in einem Fach "mangelhaft" sind.
Mit der Erteilung des Berufsschulabschlusses endet die Berufsschulpflicht.
Schülerinnen und Schüler, die die Abschlussprüfung nicht bestanden haben und deren Ausbildungsverhältnis verlängert wurde, sind weiterhin berechtigt, bis zur Wiederholung der Prüfung am Unterricht des berufsbezogenen Bereichs teilzunehmen.
Vorzeitige Zulassung
Für alle Auszubildenden besteht die Möglichkeit, bei entsprechenden Leistungen während der Ausbildung die Abschlussprüfung 6 Monate früher abzulegen, und zwar nach Anhören des Ausbildungsbetriebes und der Berufsschule.
In der praktischen Umsetzung bedeutet dies: Der Ausbildungsbetrieb oder die/der Auszubildende teilen der zuständigen Kammer etwa drei Monate vor der kommenden Abschlussprüfung mit, dass sie die Ausbildung vorzeitig beenden möchten. Mit der Versendung des Anmeldeformulars zur Prüfung erhalten die Auszubildenden zusätzlich zwei Formulare: Ein Formular zur Vorlage in der Berufsschule, die einen Notendurchschnitt von mindestens 2,5 in den Fächern des berufsbezogenen Bereichs bestätigen muss, und ein weiteres Formular zur Vorlage im Betrieb, der ebenfalls gute Leistungen bescheinigen muss.
Mit Bestehen der Abschlussprüfung enden das Ausbildungsverhältnis und das Schulverhältnis vorzeitig.
Prüfungsinhalte
Zur Vorbereitung auf die Prüfungen bietet die zuständige Aufgabenstelle für kaufmännische Abschluss- und Zwischenprüfungen (AkA) in Nürnberg auf ihrer Internet-Seite, www.ihk-aka.de, Stoffkataloge und Prüfungsaufgabensätze der zentralen Prüfungen im Ausbildungsberuf "Automobilkauffrau/Automobilkaufmann" an. Sie stellt dort außerdem nützliche Informationen z. B. über Ansprechpartner, Prüfungstermine oder die Gestaltung der Prüfungen bereit.
Prüfungsablauf
Die Abschlussprüfung gliedert sich in zwei separate Prüfungsabschnitte:
1. die schriftliche Kammerprüfung:
Der erste Teil findet in der Mitte des zweiten Ausbildungsjahres statt.
Warenwirtschafts- und Werkstattprozesse (90 Minuten)
Der zweite Teil findet am Ende der Ausbildung statt.
Fahrzeugvertriebsprozesse und Finanzdienstleistungen (90 Minuten)
Kaufmännische Unterstützungsprozesse (90 Min)
Wirtschafts- und Sozialkunde (60 Minuten)
Die schriftliche Prüfung findet jeweils an einem Prüfungstag statt. Der genaue Termin ist auf der Seite www.ihk-aka.de abrufbar.
2. die mündliche Kammerprüfung:
Kundendienstprozesse (ca. 20 Min.)
Hier erhält der Prüfling zwei praxisorientierte Aufgaben zur Wahl, die er vorab ca. 20 Min. bearbeitet hat
Die Abschlussprüfung ist bestanden, wenn folgende Leistungen erzielt wurden:
- mindestens „ausreichend“ (50 Punkte) im Gesamtergebnis von Teil 1 und Teil 2,
- mindestens „ausreichend“ (50 Punkte) im Ergebnis von Teil 2,
- in mindestens drei Prüfungsbereichen von Teil 2 mindestens „ausreichend“ (50 Punkte)
- und in keinem Prüfungsbereich von Teil 2 „ungenügend".
- Die Berufsabschlussprüfung gilt als bestanden, wenn in drei der vier Prüfungsbereiche mindestens ausreichende Leistungen erbracht worden sind und wenn keine Leistung mit "ungenügend" bewertet wurde.
Mit Bestehen der Prüfung erhält jeder Prüfling ein Berufsabschlusszeugnis, dass neben den Teilleistungsnoten zu den einzelnen Prüfungsbereichen auch ein Gesamtergebnis ausweist. Zur Ermittlung des Gesamtergebnisses haben die Prüfungsbereiche Vertriebs- und Service-leistungen und Praktische Übungen doppeltes Gewicht.
Mit der Erteilung des Berufsabschlusses durch Ausgabe des Prüfungszeugnisses am Tag der mündlichen Prüfung endet das Ausbildungsverhältnis.
Unsere Bildungsgangaktivitäten gliedern sich in folgende Bereiche
Zusammenarbeit mit schulischen und betrieblichen Partnern:
Wir erarbeiten im Unterricht praktische Fragestellungen, die Ausbildungsbetriebe an uns herantragen. So haben beispielsweise unsere Schülerinnen und Schüler als Projekt mit der BMW Niederlassung Essen eine Showroomgestaltung unter verkaufspsychologischen Gesichtspunkten durchgeführt und im Betrieb präsentiert. Das Berufskolleg Mitte bildet unsere Schülerinnen und Schüler in Bereich Kfz-Technik aus, sodass sie von qualifizierten Lehrern fundierte technische Kenntnisse und Fertigkeiten erlangen.
Aktivitäten zur Teambildung/außerschulische Lernorte:
In unserem Bildungsgang wird während der Ausbildung in der Regel ein Besuch der Autostadt in Wolfsburg mit Übernachtung durchgeführt. Darüber hinaus besuchen wir mit unseren Klassen die IAA in Frankfurt. Im Sommer findet ein Grillfest für alle Schülerinnen und Schüler des Bildungsganges statt. Im Sommer findet ein Grillfest für alle Schülerinnen und Schüler des Bildungsganges statt.
Hybrid-Auto präsentiert
Die Auszubildenden der Unterstufe des Bildungsganges Automobilkaufleute haben im Fach Wirtschafts- und Sozialprozesse ihre Ausbildungsbetriebe vorgestellt. Im Rahmen der Betriebspräsentationen hat eine Schülerin der AK17B ein Hybridauto mitgebracht, welches es zu bestaunen gab.
Autoverkauf-Rollenspiel
Am 08.04.2019 haben die Automobilkaufleute des zweiten Lehrjahres den Verkaufsprozess bei Neuwagenin Rollenspielen geübt. Eine große Hilfe waren dabei die drei Vorführfahrzeuge, die von den Ausbildungsbetrieben Audi Zentrum Essen,Volvo Zentrum Bochum und BMW Kruft Oberhausen zur Verfügung gestellt wurden. Die Schüler waren mit großem Interesse dabei.
Interessante Links
Die Seite vom Zentralverband des deutschen Kraftfahrzeuggewerbes für alle Schülerinnen und Schüler, die sich für Berufe in der Automobilwirtschaft interessieren:
www.autoberufe.de
Hier erfahren Sie die nächsten Termine für Zwischen- und Abschlussprüfungen:
www.aka-nürnberg.de
Anmeldung
Voraussetzungen
Eine Anmeldung kann erst erfolgen, nachdem der Ausbildungsvertrag unterschrieben wurde.
Bewährtes Anmeldeverfahren
Die Anmeldungen zur Berufsschule erfolgen weiterhin über das zentrale Portal "SchülerOnline".
Bevor Sie Ihre neuen Auszubildenden zur Berufsschule anmelden können, müssen Sie sich einmalig als Betrieb oder Praxis unter www.schueleranmeldung.de registrieren.
Eine Anmeldung durch den Auszubildenden/ die Auszubildende sollte möglichst vermieden werden.